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Interpellation: Handlungsspieelräume nutzen um Gesundheitskosten zu dämpfen

Interpellation Sarah Wyss (69): Handlungsspielräume nutzen um die Gesundheitskosten zu dämpfen Die Gesundheitskosten steigen jährlich. Vor einigen Tagen wurden für das Jahr 2017 massive Erhöhungen der Krankenkassenprämien in der ganzen Schweiz bekannt gegeben. Die baselstädtischen Krankenkassenprämien steigen ebenfalls, wenn auch weniger stark als in anderen Kantonen. Dennoch hat der Kanton Basel-Stadt weiterhin die höchsten Prämien…WeiterlesenInterpellation: Handlungsspieelräume nutzen um Gesundheitskosten zu dämpfen

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Schriftliche Anfrage Hepatitis-C bekämpfen

Die Sonntagszeitung „Der Sonntag“ berichtete – einmal mehr – über die Situation von Hepatitis C Infizierten. Laut Schätzungen des Bundesamts für Gesundheit (BAG)  tragen in der Schweiz 80‘000 Menschen das Virus in sich, diagnostiziert wurde es lediglich bei 40‘000 Personen. Dies entspricht laut BAG zwischen 0.7-1% der Bevölkerung, der weltweite Durchschnitt liegt mit 3% deutlich…WeiterlesenSchriftliche Anfrage Hepatitis-C bekämpfen

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Ein Schritt weiter – studentischer Wohnungsbau kommt in Fahrt

Just zu Semesterbeginn beantwortete die Regierung meine Interpellation* betreffend studentischem Wohnungsbau. Deren Bemühungen und Engagement stimmen mich für die Zukunft positiv, auch wenn nur 1.9% des Wohnraums direkt vom Kanton (IBS) stammt. So meldete die Regierung gestern, dass auf dem Volta Ost Areal StudentInnen-Studios und WG-Zimmer mit rund 21m2 respektive 25m2 zu einem Nettomietpreis von…WeiterlesenEin Schritt weiter – studentischer Wohnungsbau kommt in Fahrt

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Innovation statt Klumpenrisiko

Mein neuster Anzug im Päkli Innovation statt Klumpenrisiko Anzug betreffend Förderung von regionalen kleinen und mittleren Gastro- und Cateringunternehmen durch Übersichtsliste In der Region gibt es viele kleine bis grosse Catering-und Gastrobetriebe. Diese verfügen über unterschiedlich hohe Lieferkapazitäten, verschiedenste Angebote und unterschiedliche Herkunft der Produkte. Diese Vielfalt ist wichtig für die Region. Aufgrund der grossen…WeiterlesenInnovation statt Klumpenrisiko

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JA zur Entlastung des Mittelstands, NEIN zur Steuersenkung für Topverdiener

Der Kanton Basel-Stadt hat 2015 mit einem Überschuss von rund 430 Millionen abgeschlossen. Werden die Sondereffekte abgezogen, beträgt der Überschuss noch etwa 240 Millionen. Rund 140 Millionen Mehreinnahmen sind den Einkommenssteuern der natürlichen Personen zuzuschreiben. Jährlich entgehen dem Kanton aber seit der Unternehmenssteuerreform II rund 70 Millionen Franken – und dies jedes Jahr wieder. Mit…WeiterlesenJA zur Entlastung des Mittelstands, NEIN zur Steuersenkung für Topverdiener

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Anzug Sarah Wyss: Vom Mutterschaftsurlaub zur Elternzeit

Über 10 Jahre ist es her, seit auf Bundesebene der Mutterschaftsurlaub von mindestens 14 Wochen mit 80% Lohn eingeführt wurde (Erwerbsersatzordnungsgesetz, EOG). Entsprechend wurde im Kanton Basel-Stadt die Verordnung über den Schwangerschafts- und Mutterschaftsurlaub (162.420) per 1. Juli 2005 angepasst. Für das Kantonspersonal gilt seither: Für Väter ist ein bezahlter Urlaub von 10 Tagen (Verordnung…WeiterlesenAnzug Sarah Wyss: Vom Mutterschaftsurlaub zur Elternzeit

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Die gefährliche Motion Werthemann zur Steuersenkung muss versenkt werden

Heute werden die Sparmassnahmen beim Personal diskutiert, gleichzeitig werden wir über eine Steuersenkung sprechen. Hier mein Votum, weshalb ich diese Motion vehement bekämpfen werde: http://www.grosserrat.bs.ch/de/geschaefte-dokumente/datenbank?such_kategorie=1&content_detail=200107693   Mir sind drei Punkte wichtig, die ich hier nochmals klar darlegen möchte. Ich finde es absolut falsch in unsicheren Finanzaussichten – mit der USR III – Steuern senken zu…WeiterlesenDie gefährliche Motion Werthemann zur Steuersenkung muss versenkt werden

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Interpellation betreffend Monopolisierung des Catering bei der MCH Group eingereicht

Heute habe ich meine Interpellation betreffend Monopol beim Catering innerhalb der MCH Group eingereicht.   2011 wurde die Firma Käfer Schweiz AG der exklusive Gastronomiepartner der MCH Group. Von diesem Moment an durften die Ausstellenden nur mit der Käfer AG Verträge zur Gastronomie abschliessen. Dies verunmöglichte es den kleineren lokalen Catering Firmen, in diesen Markt…WeiterlesenInterpellation betreffend Monopolisierung des Catering bei der MCH Group eingereicht

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Grosser Rat sagt NEIN zur Reduktion der Mehrwertabgabe

Mein Votum zur Motion Jenny und Konsorten betreffend Reduktion Mehrwertabgabefonds auf das bundesrechtlich zulässige Minimum, Grosser Rat vom 17.12.2015 . Der Vorstoss wurde glücklicherweise knapp nicht überwiesen. Motion_Jenny   Ich bin schon einigermassen erstaunt über all diese Voten. Wie Sie nämlich der Anzugsbeantwortung von Engelberger entnehmen könnten, ist das BVD daran den Zweck der Mehrwertabgabe zu…WeiterlesenGrosser Rat sagt NEIN zur Reduktion der Mehrwertabgabe

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JA zur Bodeninitiative

Mein Beitrag in der SP-Mitgliederzeitung „links“ Am 28. Februar stimmen wir über wichtige Vorlagen ab, eine davon ist die neue Bodeninitiative. Sie ermöglicht dem Kanton eine aktivere Bodenpolitik zu betreiben. Angesichts der Tatsache, dass Boden ein beschränktes Gut ist, wir alle Boden zum Leben brauchen und die Wohnungsmieten stets steigen, ist dies essentiell für die…WeiterlesenJA zur Bodeninitiative

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Roche soll Verantwortung übernehmen

Mein Statement der heutigen Pressekonferenz zum Bebauungsplan Roche, Areal Nord Die Bekundung von Roche zum Standort Basel und somit auch zu den Arbeitsplätzen in der Region ist wichtig. Es ist aber ebenso wichtig, die Anliegen der hier ansässigen Bevölkerung ernst zu nehmen. Die 89 Einsprachen sollen laut Regierungsrat abgewiesen werden. Die Kritik der Einsprachen betreffen…WeiterlesenRoche soll Verantwortung übernehmen

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Teilrevision des Steuergesetzes: Teilerfolg

Das Schlechte zuerst: Der Antrag der SP-Fraktion, einen Steuerabzug von 12‘000CHF beim Steuerabzug für Aus-und Weiterbildungskosten festzulegen, wurde verworfen. Dies obwohl die Kantone BL, AG, SO, BE, ZH, LU, SZ, VD und VS alle eine 12‘000er Grenze haben. Die Mehrheit der Wirtschafts- und Abgabekommission setzte sich mit dem Abzug von 18‘000CHF durch. Die Aus-und Weiterbildung…WeiterlesenTeilrevision des Steuergesetzes: Teilerfolg