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Interpellation: Handlungsspieelräume nutzen um Gesundheitskosten zu dämpfen

Interpellation Sarah Wyss (69): Handlungsspielräume nutzen um die Gesundheitskosten zu dämpfen Die Gesundheitskosten steigen jährlich. Vor einigen Tagen wurden für das Jahr 2017 massive Erhöhungen der Krankenkassenprämien in der ganzen Schweiz bekannt gegeben. Die baselstädtischen Krankenkassenprämien steigen ebenfalls, wenn auch weniger stark als in anderen Kantonen. Dennoch hat der Kanton Basel-Stadt weiterhin die höchsten Prämien…WeiterlesenInterpellation: Handlungsspieelräume nutzen um Gesundheitskosten zu dämpfen

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Vorschläge für eine bezahlbare Gesundheitsversorgung

Die Gesundheitskosten steigen jährlich. Vor wenigen Tagen wurden für das Jahr 2017 massive Erhöhungen der Krankenkassenprämien in der ganzen Schweiz bekannt gegeben. Anders als in anderen Jahren ist das Prämienwachstum nun laut Bundersrat auch in den Landkantonen angekommen. Diese Tatsache erhöht den Druck auf alle Kantone, eine neue Finanzierungslösung zu finden. Mit diesem Beitrag zeige…WeiterlesenVorschläge für eine bezahlbare Gesundheitsversorgung

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Schriftliche Anfrage Hepatitis-C bekämpfen

Die Sonntagszeitung „Der Sonntag“ berichtete – einmal mehr – über die Situation von Hepatitis C Infizierten. Laut Schätzungen des Bundesamts für Gesundheit (BAG)  tragen in der Schweiz 80‘000 Menschen das Virus in sich, diagnostiziert wurde es lediglich bei 40‘000 Personen. Dies entspricht laut BAG zwischen 0.7-1% der Bevölkerung, der weltweite Durchschnitt liegt mit 3% deutlich…WeiterlesenSchriftliche Anfrage Hepatitis-C bekämpfen

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Anzug Sarah Wyss: Vom Mutterschaftsurlaub zur Elternzeit

Über 10 Jahre ist es her, seit auf Bundesebene der Mutterschaftsurlaub von mindestens 14 Wochen mit 80% Lohn eingeführt wurde (Erwerbsersatzordnungsgesetz, EOG). Entsprechend wurde im Kanton Basel-Stadt die Verordnung über den Schwangerschafts- und Mutterschaftsurlaub (162.420) per 1. Juli 2005 angepasst. Für das Kantonspersonal gilt seither: Für Väter ist ein bezahlter Urlaub von 10 Tagen (Verordnung…WeiterlesenAnzug Sarah Wyss: Vom Mutterschaftsurlaub zur Elternzeit

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JA zur Bodeninitiative

Mein Beitrag in der SP-Mitgliederzeitung „links“ Am 28. Februar stimmen wir über wichtige Vorlagen ab, eine davon ist die neue Bodeninitiative. Sie ermöglicht dem Kanton eine aktivere Bodenpolitik zu betreiben. Angesichts der Tatsache, dass Boden ein beschränktes Gut ist, wir alle Boden zum Leben brauchen und die Wohnungsmieten stets steigen, ist dies essentiell für die…WeiterlesenJA zur Bodeninitiative

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Roche soll Verantwortung übernehmen

Mein Statement der heutigen Pressekonferenz zum Bebauungsplan Roche, Areal Nord Die Bekundung von Roche zum Standort Basel und somit auch zu den Arbeitsplätzen in der Region ist wichtig. Es ist aber ebenso wichtig, die Anliegen der hier ansässigen Bevölkerung ernst zu nehmen. Die 89 Einsprachen sollen laut Regierungsrat abgewiesen werden. Die Kritik der Einsprachen betreffen…WeiterlesenRoche soll Verantwortung übernehmen

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Grossratsvotum zur neuen Boden-Initiative

Mein Votum zur Behandlung des Geschäfts 15.0655.01 vom 9. September 2015 Die Initiative „Boden behalten, Basel gestalten“ kam bereits einmal hier in den Grossen Rat. Inhaltlich kommt hier eigentlich der regierungsrätliche Gegenvorschlag zum Zuge. Für die Vorlage wurden aber nochmals über 3000 Unterschriften gesammelt. Ein doppeltes Volksbegehren sozusagen. Die SP-Fraktion folgt der Empfehlung die Initiative…WeiterlesenGrossratsvotum zur neuen Boden-Initiative

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Zwei SP Vorstösse gegen den Fachkräftemangel

 (von Sarah Wyss und Pascal Pfister) Die Nutzung des inländischen Arbeitskräftepotenzials ist seit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative in den Fokus geraten. Sehr erfreulich sind dabei Fortschritte bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (http://www.tageswoche.ch/de/2015_23/schweiz/689789/Kein-Untergang-sondern-Auftrieb-für-eine-neue-Debatte.htm) und erste Schritte bezüglich der älteren Arbeitnehmenden (https://pascalpfister.wordpress.com/2015/03/18/u50-arbeitnehmende-erster-schritt-fur-qualifizierungsoffensive-in-basel/). Auch wenn die Schweizer Wirtschaft aktuell aufgrund der Frankenstärke eine schwierige Phase durchlebt,…WeiterlesenZwei SP Vorstösse gegen den Fachkräftemangel

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JA zur Erbschaftssteuerreform

(Referat zur Abstimmung der Erbschaftssteuer-Reform vom 14. Juni 2015) Ich möchte Ihnen heute die Erbschaftssteuer näher bringen. Zuerst zur aktuellen Situation der Schweiz, die zeigt, wie wichtig diese Reform ist. Altersvorsorge: Die AHV muss langfristig finanziert werden. Die höhere Lebenserwartung führt dazu, dass immer weniger Erwerbstätige für die immer zahlreicheren AHV-Rentnerinnen und -Rentner bezahlen müssen.…WeiterlesenJA zur Erbschaftssteuerreform

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Schriftliche Anfrage betreffend der Qualität der Lehrpersonen

Bildung ist unser Rohstoff. Bildung ist sowohl für unsere Wirtschaft, wie auch Gesellschaft zentral. Heute habe ich meine neuste schriftliche Anfrage eingereicht. Dies anlässlich des verabschiedeten Schulgesetzes. Die Bildung bleibt für mich eine Staatsaufgabe – gerade im obligatorischen Bereich. Ich finde es stossend, dass nur die Mehrheit der Lehrpersonen über eines von der EDK anerkanntes…WeiterlesenSchriftliche Anfrage betreffend der Qualität der Lehrpersonen

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Fraktionsvotum zur Initiative «Wohnen für alle» und dem Gegenvorschlag

(Entscheid Grosser Rat am 22.10.2014: 45:50 NEIN zum Gegenvorschlag, 45:50 Empfehlung zur Ablehnung der Initiative) Herr Präsident, Frau Statthalterin, liebe Damen und Herren, Kommissionspräsident und Mehrheitssprecher Conradin Cramer kritisierte den Vergleich von Basel mit Zürich, weil in Basel (noch) keine Notlage herrscht. Im Ernst meine Damen und Herren, wollen wir wirklich warten bis wir eine…WeiterlesenFraktionsvotum zur Initiative «Wohnen für alle» und dem Gegenvorschlag

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Kritische Würdigung an Prof. A. Loprieno

Foto: Universität Basel, Andri Pol (Eine kritische Würdigung von Sarah Wyss zum Abschied von Antonio Loprieno als Rektor der Universität Basel, erschienen am 5.10.2014 in der “Schweiz am Sonntag”) „Grüezi Frau Grossrätin“. Professor Antonio Loprieno, der Rektor der ältesten Schweizer Universität begrüsst mich immer respektvoll und freundlich. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich ihn…WeiterlesenKritische Würdigung an Prof. A. Loprieno