Mit der Verordnung des Bundesrates vom 16. März 2020 wurden elektive Eingriffe verboten/stark eingeschränkt – dies im Rahmen der Covid-19-Pandemie. Ob alle Eingriffe/Behandlungen nachgeholt werden (müssen) müssen ist momentan unklar. Dies wird aus der Diskussion rund um die Finanzierung (Ertragsausfälle) offensichtlich. Spitäler beklagen millionenschwere Ertragsausfälle. Jene Ertragsausfälle, welche die mittel-bis langfristigen Stabilität der Grundversorgungsspitäler im…WeiterlesenLehren aus dem Lockdown für die Gesundheitsversorgung
Kategorie: Politbetrieb
Redebeitrag zur Verleihung des Prix Social vom 19. August 2020Der Prix erhielt der 45-jährige Verein „Neustart“ für das Engagement von Beratung von Straffälligen und deren Angehörige. Liebes Organisationskomitee vom Prix Social beides Basel, liebe Vertreterinnen und Vertreter des Berufverbandes Avenir Social, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, künftige Preisträgerinnen und Preisträger, liebe Gäste Es hat unsere…WeiterlesenDie Wichtigkeit der Sozialen Arbeit in Krisenzeiten
Stellen Sie sich vor, wenn die Feuerwehr pro Brand entschädigt werden würde… Hätten wir dann mehr Brände? Die Corona-Krise hat gezeigt: Die Vorhalteleistungen – als das zur Verfügungstellen von Kapazitäten im Falle eines starken Ausbruches der Pandemie – ist wichtig und wurde sträflichst vernachlässigt. Im aktuellen kranken Gesundheitswesen ist das auch nicht gross verwunderlich. Anstatt…WeiterlesenWürde Basel brennen?
Mein persönlicher Kommentar zu den anstehenden Erneuerungswahlen des Regierungsrates Für ein Ziel und eine Vision zu kämpfen – das kann ich. Und das ist mein Naturell. Ich lasse mich nicht runterkriegen. Denn ich bin überzeugt, unsere Gesellschaft lebt von Energie, Gestaltungswillen und Visionen! Und in der parlamentarischen Politik kann nur mit guten Diskussionen, starken Argumenten…WeiterlesenIch kandidiere nicht für den Regierungsrat. Und bleibe trotzdem, wer ich bin.
Frohes Neues Jahr!
Ein ereignisvolles Jahr liegt hinter uns allen. Nun ist das neue Jahrzehnt angebrochen. Ich freue mich sehr auf die neuen Herausforderungen 2020 und wünsche Ihnen allen ein frohes Neues Jahr! Mit besten Grüssen Sarah WyssWeiterlesenFrohes Neues Jahr!
Endlich nimmt der Kanton seinen Auftrag ernsthaft wahr und stellt eine Planung der Gesundheitsversorgung vor, die das bürgerlich geführte Gesundheitsdepartement heute vorstellte. Während das Bundesgesetz uns diese Kompetenz gewährt, übernahm Basel-Stadt bis dato viel zu wenig oder teilweise gar nichts. Und das obwohl die Planung einer bedarfsgerechten Versorgung uns wohl geholfen hätte, Millionen zu sparen…WeiterlesenSpitalplanung – einen Schritt vorwärts
In 90 Tagen sind die National-und Ständeratswahlen. Es geht um viel in Bern – wohin geht die Bundespolitik in den nächsten 4 Jahren? Können wir die SVP/FDP Mehrheit im Nationalrat wieder kippen? Ja wir müssen. Für die Schweiz. Ich bin froh und sehr motiviert, mich im Nationalratswahlkampf – wie aber auch im Nationalrat, wenn die…WeiterlesenIn 90 Tagen sind Wahlen
Vor 3 Jahren scheiterte mein – zugegebenermassen sehr detaillierte Vorschlag zur Einführung einer kantonalen Elternzeit à la „Baslermodell“ mit 47 zu 40 Stimmen im Grossen Rat. Auch die Motion Krummenacher betreffend Einführung einer kantonalen Mutterschaftsversicherung wurde abgelehnt. Nun sind drei Jahre vergangen, es gibt neue Studien und Empfehlungen. Eine nationale Volksinitiative ist zustande gekommen und…WeiterlesenEs ist Zeit für einen Paradigmenwechsel: Wir müssen eine Elternzeit einführen, die den Namen verdient.
Trotz vieler Fortschritte im Kampf für die Rechte von LGBTI-Menschen bleibt es ein langer Weg, bis ihre komplette Gleichstellung tatsächlich erreicht ist. Denn es bestehen auch im Kanton Basel-Stadt noch Benachteiligungen und Ungleichheiten. Diese sollen nun mit zwei Vorstössen angegangen werden. Philipp Schuler, Vize-Präsident der JUSO Basel-Stadt dazu: «Die Politik muss endlich auch auf kantonaler…WeiterlesenZwei Puzzleteile für die LGBTI-Gleichstellung
Die Spitalfusion erfüllt ihre angestrebten Ziele wie die Kostendämpfung oder Optimierung der Gesundheitsversorgung nicht. Weder werden die öffentlichen Spitäler gestärkt, noch wird das Kostenwachstum alleine dadurch gebremst. Auch wenn wir täglich mit den Werbemassnahmen unserer Spitäler bombardiert werden, ändert sich diese Ausgangslage nicht. NEIN zur Privatisierung! Unser öffentlich-rechtliches Spital, das USB, wird nicht gestärkt, es…WeiterlesenNEIN zur Fusion, JA zur gemeinsamen Versorgung
Das Wachstum der Gesundheitskosten zu dämpfen, bedeutet nicht nur, das heutige Finanzierungssystem grundlegend zu überdenken. Viel essentieller ist, dass kostendämpfende Massnahmen auch zur Verbesserung der Qualität und einer besseren Gesundheit führen. Dass dies möglich ist, zeigen meine vorgeschlagenen Massnahmen. Da der Markt des Gesundheitswesen auf 70 Milliarden zu beziffern ist, und eine bessere Gesundheit bedeuten…WeiterlesenDas Tandem im Gesundheitswesen: Qualität sichern und Gesundheitskostenwachstum dämpfen
(Einreichung der Interpellation: 28.2.18) Der Verwaltungsrat legt laut §7, 2d des ÖSpG die Personalstrategie, die Anstellungsbedingungen sowie das Einreihungsverfahren in öffentlich-rechtlichen Spitälern fest. Doch die öffentlich-rechtlichen Spitäler sind Unternehmen des Kantons (§2, Abs. 1 ÖSpG) und auch viele Leistungen von Privatspitäler sind auf der Spitalliste (und werden somit OKP finanziert). Um gleiche Spiesse der privaten…WeiterlesenMehr Transparenz bei Arztsalären mit Interpellation gefordert