Nach der Erhöhung der Studiengebühren an der Universität, die für Kontroversen gesorgt hat, sind vermehrt Signale hörbar, dass die Studiengebühren der FHNW im neuen Leistungsauftrag der vier Trägerkantone BL, BS, AG und SO ebenfalls erhöht werden sollen. Bei vielen Fachhochschul-Studiengängen ist es schwierig neben dem Vollzeitstudium Geld zu verdienen. Zudem werden lediglich an 8% der…WeiterlesenInterpellation wegen Angst um Studiengebührenerhöhung bei der FHNW
Kategorie: Arbeit im Grossen Rat
Die SP setzt sich für eine starke Bildung ein. Morgen wird die SP Basel-Stadt ein 7-teiliges Vorstosspaket einreichen, mit drei Vorstössen meinerseits. Meine Absicht aus bildungspolitischer Sicht ist die Stärkung der nichtuniversitären Ausbildung. Die drei Vorstösse zielen deshalb darauf ab, nichtuniversitäre Ausbildung zu stärken: 6 Wochen Ferien für (Kantons)lernende, intensivere Laufbahnberatung auf Sek Stufe I…WeiterlesenDrei Vorstösse zur Stärkung der nichtuniversitären Bildung
Das Haus am Petersgraben, in Besitz von Immobilien Basel-Stadt wurde besetzt, nachdem es zwei Jahre lang unbewohnt war. In der Anfrage möchte ich wissen, weshalb die günstigen Wohnungen (früher von der WoVe vermittelt) zwei Jahre lang leer standen. Ich fragte nach den Gründen und suchte nach Verbesserungsmöglichkeiten. Schriftliche Anfrage (PDF) zum Schreiben des Regierungsrates (PDF)…WeiterlesenSchriftliche Anfrage „zwei Jahre lang stand das Haus leer“
Die schriftliche Anfrage versucht den Handlungsspielraum für mehr Wohnraum in Basel zu eruieren. Die Anfrage basiert auf dem JUSO-Projekt. zur schriftlichen Anfrage (PDF) zum Schreiben des Regierungsrates (PDF) zum Blogbeitrag vom zur Projektvorstellung der JUSOWeiterlesenMehr Wohnraum für Basel
Die Pensionskasse Basel-Stadt erwirtschaftet ihre Rendite u.a. mit der Spekulation mit Agrarrohstoffen. Doch man spielt nicht mit dem Essen! zur Interpellation (PDF)WeiterlesenInterpellation betreffend Spekulation mit Agrarrohstoffen
Die Lohnbandbreite der Kantonalbank beträgt 1:16. Dies ist unverhältnismässig und schadet dem Kanton. Die Motion verlangt deshalb eine Lohnbandbreite von max. 1:12. Die Motion wurde im Grossen Rat knapp nicht überwiesen. zur Motion (PDF) zum Blogbeitrag vom 19.4.2013WeiterlesenMotion betreffend Lohnbandbreite bei der BKB